Was ist ein Hosting Provider?

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine gängige Methode, um persönliche Daten vor dem Zugriff von Hackern zu schützen.

Ein Add-In ist ein Programm, das zur Erweiterung der Funktionalität eines Software-Programms dient.

Ein Add-On ist ein Tool, das auf ein bestehendes Hard- oder Software-Programm installiert wird.

Der Auth-Code regelt die Autorisierungen im Falle eines Domaintransfers.

Autoresponder versenden automatisierte E-Mails und unterstützen so die Kundenkommunikation nach außen.

Ein Backup beschreibt das Speichern von Daten auf einer zweiten oder dritten Festplatte.

Man kommt auf die Blacklist, wenn Spamfilter eine E-Mail als Spam einstufen.

Caches sind Zwischenspeicher und helfen, einen schnelleren Zugriff auf bestimmte Inhalte zu generieren.

Ein Canonical Name Record ist ein Resource Record im Domain-Name-System. Er verbindet Domains miteinander.

Ein Catch-All-Postfach fängt sämtliche Nachrichten ab, die an eine Domain gesendet werden.

Das Client-Server-System sorgt, einfach formuliert, für die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Computerprogrammen.

Beim Cloud Hosting werden die Inhalte einer Website auf einem virtuellen Server gespeichert.

Ein Compiler übersetzt den Text eines Quellcodes in eine Sprache, die für Maschinen verständlich und umsetzbar ist.

CronJobs sind effizienzsteigernde, ressourcen- und zeitsparende Aufträge, die unbemerkt vom User erledigt werden.

Anhand der DMARC-Richtlinien können User entscheiden, wie mit problematischen E-Mails und Missbrauch umzugehen ist.

Im Domain Name System verwaltet jeder Nameserver seine eigene Zone, in der er alle offiziellen Daten kennt.

Einfach gesagt ist mit einer Domain die Internetadresse gemeint, über die eine Webseite erreicht werden kann.

Das Domain Name System, auch DNS, ist ein Verzeichnissystem für die Verwaltung von Domainnamen.

Durch ein E-Mail-Alias können Nutzer direkt Nachrichten empfangen und beantworten, die an eine andere E-Mail-Adresse, den E-Mail-Alias, verschickt wurden.

Ein E-Mail-Client ist eine Software mit der Aufgabe, E-Mails zu erstellen, zu senden, zu empfangen und zu filtern.

Fully Qualified Domain Name (FQDN) ist der komplette Name einer Domain und immer einer IP-Adresse zuzuordnen.

Greylisting ist ein effektives Mittel, um Spammails zu vermeiden, ohne seriöse E-Mails im Prozess zu verlieren.

Ein Handle ist ein Datensatz, der bestimmte Informationen über den Registranten einer Website beinhaltet.

Die Hashfunktion dient der Verschlüsselung online versendeter Nachrichten durch Errechnung des Hashwerts.

Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers, kurz ICANN, ist eine Non-Profit-Organisation zur Koordination von Domainnamen und IP-Adressen.

Mittels Internet Message Access Protocol können E-Mails von verschiedenen internetfähigen Endgeräten abgerufen werden, während diese online sind.

Inklusivdomains sind alle Domains, die bei dem Erwerb eines Webhosting-Pakets enthalten sind.

Ein Interpreter ist ein Programm, das einen Quellcode Zeile für Zeile bearbeitet und deren Codes auch direkt umsetzt.

Eine IP-Adresse dient der Identifizierung eines Gerätes innerhalb seines Netzwerkes, damit es mit anderen Geräten kommunizieren kann.

Let’s Encrypt ist eine Zertifizierungsstelle, die kostenlos SSL/TLS Zertifikate zur Verfügung stellt.

Ein Logfile ist eine Datei mit der Auflistung aller Aktivitäten, die auf einem Rechner oder Netzwerk stattgefunden haben.

Mailspace beschreibt den Speicherplatz eines E-Mail-Postfaches.

Malware bezeichnet eine Software, die entwickelt wurde, um Computer gezielt zu schädigen.

Der Mail Transfer Agent ist die Software eines Mailservers, um Nachrichten zu empfangen und zu versenden.

MySQL ist ein Datenbanksystem und bildet mit der Verwaltung von Inhalten die Grundlage vieler Websites.

Der Nameserver übersetzt Anfragen nach Websites in IP-Adressen und umgekehrt. Somit fungiert er als Telefonbuch des Internets.

Ein Parser ist ein Computerprogramm, welches Informationseinheiten in ein anderes, verständliches Format umwandelt, in dem sie weiterverarbeitet werden.

Perl ist eine Programmiersprache, die dazu dient, der Sprache in Texten Informationen zu entnehmen, diese zu analysieren und abschließend aufzubereiten.

Pharming ist eine Methode des Internetbetrugs. Es stellt eine weiterentwickelte Form des Phishing dar. ⁠

Phishing beschreibt eine Taktik, Passwörter zu sensiblen, nutzerbezogenen Daten in Erfahrung zu bringen.

PHP ist eine Skriptsprache für das Programmieren dynamischer Webseiten.

Ein Plug-In ist ein Softwaretool, das zu Erweiterung von Programmen und ihrer Funktionalität dient.

POP3 ist eine Methode E-Mails zu empfangen und abzurufen. Ein Empfänger kann seine Nachrichten herunterladen und sie auf seinem Endgerät öffnen, bearbeiten und speichern.

Proxy ist der englische Begriff für Stellvertreter. Er arbeitet als Vermittler zwischen dem Client und dem Server in einem Netzwerk.

Ein Registrant ist eine individuelle Person oder Einheit, die einen Domainnamen registrieren lässt.

Der Registrar steht zwischen dem Inhaber einer Domain (Registrant) und der Registry und hat die Aufgabe die Domainnamen zu registrieren.

Die Registry verwaltet das Register all der eingeschriebenen Domains, die unter dieselbe oder mehrere TLDs fallen.

Resource Records sind die Informationseinheiten einer DNS-Zone.

Ein Token dient der Sicherheit von Daten und bezieht sich auf die Authentifizierung der zugriffsberechtigten Personen.

SiteLock ist eine cloudbasierte Software, die der Sicherheit im Webspace dient. Häufig ist sie ein Bestandteil eines Webhosting-Pakets.

Sender Policy Framework ist eine Methode um die Echtheit des Absenders einer E-Mail sicherzustellen.

Durch Spoofing täuschen Hacker falsche Identitäten vor und manipulieren somit die digitale Kommunikation.

SSH steht für Secure Shell. Es ist ein Netzwerkprotokoll, das sowohl den Aufbau, wie die anschließende Übertragung zwischen Computern ermöglicht.

Das ist eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung - eine gängige Methode, um HTTPS-Verbindungen zu verschlüsseln.

Die Top-Level-Domain gibt Auskunft über die Absichten bzw. die Herkunft eines Domainnamens.

Tor ist ein Netzwerk, das es möglich macht, anonym im Web zu surfen.

Die Abkürzung steht für Uniform Resource Locator (auf Deutsch so viel wie “einheitlicher Ressourcen-Anzeiger”). Sie wird meist im Sinne von Link verwendet.

VPN steht für Virtual Private Network und beschreibt ein privates Netzwerk, das durch eine öffentliche Infrastruktur ermöglicht wird.

Webmail dient dazu, Nutzern das Abrufen, Bearbeiten und Versenden von E-Mails zu ermöglichen.

Webspace ist der Hauptnutzen eines Webhosts und bezeichnet Speicherplatz im Netz.

Die Whitelist ist das Ziel, das jeder Absender einer E-Mail erreichen möchte. Spamfilter entscheiden, welche Nachrichten bzw. welche Absender auf die Whitelist kommen.

Durch das Whois-Protokoll kann man Informationen über eine Domain, IP-Adresse oder deren Inhaber in Erfahrung bringen.